Wenn es um Cyberangriffe geht, liest man immer wieder den gleichen Satz:
„Der Mensch ist das größte Sicherheitsrisiko.“
Doch das greift zu kurz.
Aus unserer Erfahrung ist der Mensch vor allem eines:
👉 die stärkste Verteidigung, wenn man ihn richtig einbindet.
Warum?
Weil 9 von 10 Angriffen dort scheitern, wo jemand aufmerksam ist:
• Eine E-Mail wirkt „irgendwie komisch“
• Ein Link führt nicht zu einer bekannten Seite
• Eine interne Anfrage klingt untypisch
• Eine Rechnung kommt zur falschen Zeit
Das sind nicht technische Systeme, die schützen –
sondern Menschen, die hinschauen.
🔍 Was wir täglich sehen:
Schon kleine Impulse verändern viel:
- Mitarbeitende melden verdächtige Nachrichten schneller
- Rückfragen nehmen zu (im positiven Sinne!)
- „Ich wollte nur sicher sein“ wird zum Normalverhalten
- Teams fühlen sich sicherer, nicht verunsicherter
Nicht Panik hilft.
Nicht Verbote helfen.
Bewusstsein hilft.
💡 Fazit:
Menschen machen Fehler – aber sie können auch Fehler verhindern.
Und genau darin liegt das Potenzial.
Mit der richtigen Sensibilisierung werden Mitarbeitende von einem Risiko zu einer echten Sicherheitsmauer.
